Verschieb- und demontierbare Kanülenhalterung

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schwenker-markus
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Verschieb- und demontierbare Kanülenhalterung

Beitrag von schwenker-markus » Di., 27.07.2021, 09:27

Hallo zusammen
Der McCoi an der Tracer 900 der Tochter ist seit längerem im Betrieb und funktioniert einwandfrei. Ich habe damals Doppelkanüle eingebaute:
IMG_3646.JPG
Ich habe es dann auch noch von oben mit Karosseriekleber zugestrichen. Nun sieht es, mit etwas Schmodder halt, so aus:
IMG_9580.jpg
IMG_9579.jpg
Soweit, so gut. Nun zu meinem Problem:
Beim Radeinbau, nach einem Reifenwechsel, ist es relativ schwierig den Zahnkranz genau zwischen die Kanülen zu schieben; gleichzeitig muss ja noch die Bremsscheibe zwischen die Bremsbeläge. Das Ganze einhändig, da ich ja mit der anderen Hand die Radachse durchstecken muss. Deshalb habe ich beim letzten Mal vorher die Kanülen rausgenommen. Beim Wiedereindrehen der Kanülen ist es dann passiert: die mit Heisskleber fixierten Gegenstücken haben sich gelöst und drehen sich nun im Betrieb. :oops:
Zu dem ist nun das Kettenrad, durch Nachstellen der Kettenspannung, etwas weiter hinten und die Kanülen sind nur noch ganz knapp auf dem Kettenrad.

Gibt es für mein Problem eine patente Lösung? :think:
Danke schon im Voraus für Tipps und gute Ideen.
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Gruss
Markus

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Re: Verschieb- und demontierbare Kanülenhalterung

Beitrag von MPV » Mi., 28.07.2021, 00:37

Sehe zum einen keine Notwendigkeit für eine Doppelkanüle, da durch die Kabilarwirkung das Öl unter den Rollen durchzieht. Ich würde auf eine Kanüle zurück bauen.

Zum zweiten Punkt, " durch Nachstellen der Kettenspannung, etwas weiter hinten"
somit hast du schon bei der Montage NICHT an diesen Zeitpunkt gedacht.
Im Neuzustand hätte der Auflagepunkt tiefer (bspw. 8 Uhr) sein müssen, damit du beim Nachspannen, die Nadeln höher, also Richtung 9 Uhr, biegen könntest.
Gruß
Jürgen
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Re: Verschieb- und demontierbare Kanülenhalterung

Beitrag von schwenker-markus » Mi., 28.07.2021, 09:24

MPV hat geschrieben:
Mi., 28.07.2021, 00:37
Sehe zum einen keine Notwendigkeit für eine Doppelkanüle, da durch die Kabilarwirkung das Öl unter den Rollen durchzieht. Ich würde auf eine Kanüle zurück bauen.
Das sehe ich in der Zwischenzeit auch so :bow-yellow: . Als Anfänger sieht man halt in der Doppelkanüle das Optimum. Und wer will schon nicht das Optimum für sein Mopped?


MPV hat geschrieben:
Mi., 28.07.2021, 00:37
somit hast du schon bei der Montage NICHT an diesen Zeitpunkt gedacht.
Stimmt, dass weiss ich jetzt auch :think: . Anfängerfehler halt :confusion-shrug: .

Wenn ich das Ganze schon "Umbauen" muss, was spricht eigentlich gegen eine Ritzel-Ölung?
Gruss
Markus

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Re: Verschieb- und demontierbare Kanülenhalterung

Beitrag von webmaster » Mi., 28.07.2021, 10:48

Im Neuzustand hätte der Auflagepunkt tiefer (bspw. 8 Uhr) sein müssen, damit du beim Nachspannen, die Nadeln höher, also Richtung 9 Uhr, biegen könntest.
Noch besser ist es, wenn man die Kanüle so biegt, daß sie nach außen(!) einen Bogen macht. So kann die kanüle immer auf 09:00 Uhr liegen und der Bogen der Kanüle wird mit dem Spannen der Kette einfach weniger oder ganz rausgenommen. :character-oldtimer:

Hier mal schnell skizziert; Ansicht von oben auf das Zahnrad (blau) mit seitlich gebogener Kanüle (rot):
image.png
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Re: Verschieb- und demontierbare Kanülenhalterung

Beitrag von schwenker-markus » Fr., 30.07.2021, 14:51

Jep. Das mit der Kanülen-Biegung und Positionierung habe ich jetzt begriffen.

Trotzdem noch mal die Frage: was spricht gegen eine Ritzel-Ölung?
Wenn sonst nichts dagegenspricht, würde es beide Problem auf einen Schlag lösen: keine Konflikt beim Radeinbau, keine Veränderung der Kanülenposition beim Kettenspannen.
Gibt es Nachteile?
Gruss
Markus

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Re: Verschieb- und demontierbare Kanülenhalterung

Beitrag von schwenker-markus » Sa., 31.07.2021, 12:58

Ich hab's getan: auf Ritzel-Ölung umgebaut.

Erst die Ölleitung mit einer "Arterienklemme" abgeklemmt
IMG_9596.jpg
und dann den Schlauch beim Schwingenadapter getrennt.


Neuer Halter gebaut:
IMG_9597.jpg
IMG_9598.jpg
Die Kanüle zu kürzen ist mit einem Dremel und etwas Fingerspitzengefühl kein Problem. Allerdings habe ich festgestellt, dass sich, wenn man beim Biegen nicht vorsichtig ist, die Nadel im Luer-Lock löst. Dann war die ganz Mühe umsonst.

Ich hoffe jetzt mal, dass sich die Kanüle im Betrieb nicht löst.

Fertig zusammengebaut sieht man wieder nichts mehr und das ist ja gut so:
IMG_9599.jpg
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Re: Verschieb- und demontierbare Kanülenhalterung

Beitrag von MPV » Mo., 02.08.2021, 00:34

schwenker-markus hat geschrieben:
Fr., 30.07.2021, 14:51
...
Trotzdem noch mal die Frage: was spricht gegen eine Ritzel-Ölung?
Wenn sonst nichts dagegenspricht, würde es beide Problem auf einen Schlag lösen: keine Konflikt beim Radeinbau, keine Veränderung der Kanülenposition beim Kettenspannen.
Gibt es Nachteile?
Du warst aber ungeduldig. :snooty:

Auftrag an Ritzel oder Kettenrad?
Ich habe mich auch intensiv mit dem Thema auseinander gesetzt und letztendlich von dem Auftragen am Ritzel Abstand genommen.

Begründung:
Da ein Ritzel eine etwas 2,75-fache Umdrehung des Kettenblattes (meine Shiver: 16/44) macht, sind dort auch die Zentrifugalkräfte entsprechender größer und das Öl wird dort leichter abgeschleudert. Sabbert dann Richtung Seitenständer runter.
Ausführlicher:
Kraft F mit der sich ein Öltropfen mit einer Masse m, bei der Geschwindigkeit v an die Kette haften muss wird berechnet aus:
F = m * v² / r (r = Ritzelradius)
Kettenblatt-Radius zu Ritzel-Radius ist ~3:1
Ganz drastisch spiel die Geschwindigkeit eine Rolle, weil die sogar quadratisch eingeht. Wenn man 120 km/h fährt statt 40, so ist die Kraft auf den Tropfen gleich neun Mal so groß.

Leider kenne ich nicht die Menge welche die McCoi-Pumpe bei einem Pumpimpuls fördert.

Ich habe eine andere Pumpe.
Gruß
Jürgen
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Re: Verschieb- und demontierbare Kanülenhalterung

Beitrag von schwenker-markus » Mo., 02.08.2021, 18:38

Danke für die Antwort.
MPV hat geschrieben:
Mo., 02.08.2021, 00:34
Da ein Ritzel eine etwas 2,75-fache Umdrehung des Kettenblattes (meine Shiver: 16/44) macht, sind dort auch die Zentrifugalkräfte entsprechender größer und das Öl wird dort leichter abgeschleudert.
Vermutet habe ich so etwas. Aber: das Ritzel dreht zwar schneller, also hat die höhere Winkelgeschwindigkeit. Es hat aber die gleiche Umfangsgeschwindigkeit, wie das hintere Kettenrad. Woraus ergibt sich nun die Fliehkraft? Das Öl wird ja ganz aussen auf das Ritzel, bzw. auf das hintere Kettenrad gegeben. Und ist es nicht Sinn und Zweck, dass das Öl mit der Fliehkraft auf die Kette transportiert wird? :think:
Gruss
Markus

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Re: Verschieb- und demontierbare Kanülenhalterung

Beitrag von MPV » Mo., 02.08.2021, 23:57

Woraus ergibt sich nun die Fliehkraft?
Das ist halt Physik.
Du kannst mit dem Motorrad ja auch eine enge Kurve nicht mit der gleichen Geschwindigkeit durchfahren wie eine Kurve mit einem großen Kurvenradius.


So sieht es bei meinem Motorrad aus
Nadel am Kettenblatt, liegt ganz zart an.
image.png
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Re: Verschieb- und demontierbare Kanülenhalterung

Beitrag von webmaster » Di., 03.08.2021, 18:37

....genau, deshalb gibt es auch einige User, die direkt die Kette schmieren und nicht über Zahnrad oder Ritzel arbeiten. Denn die Kette läuft ja vorne auch schneller als hinten, wodurch das Öl vorne abgeschleudert wird und hinten nicht. :think:

Gruß Steffen
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Re: Verschieb- und demontierbare Kanülenhalterung

Beitrag von webmaster » Di., 03.08.2021, 18:42

So sieht es bei meinem Motorrad aus
Nadel am Kettenblatt, liegt ganz zart an.
PERFEKT! So soll es sein. Die Nadel liegt vor dem "Wulst des Zahnrades, hat eine leichte Krümmung (als Längenausgleich und Federung) und liegt bei ca. 9 Uhr, sodaß die Kanüle vorwärts und rückwärts nicht in das Kettenblatt stechen und sich verhaken kann.
Bitte nehmt Euch ein Beispiel an dieser Anbringung und Position.

Grüße,
Steffen
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Re: Verschieb- und demontierbare Kanülenhalterung

Beitrag von schwenker-markus » Mi., 04.08.2021, 10:36

MPV hat geschrieben:
Mo., 02.08.2021, 23:57
Du kannst mit dem Motorrad ja auch eine enge Kurve nicht mit der gleichen Geschwindigkeit durchfahren wie eine Kurve mit einem großen Kurvenradius.
Aber ich kann die enge Kurve mit der gleichen Schräglage durchfahren. Die Schräglage sorgt dafür, dass sich Flieh- und Erdanziehungskraft aufheben.

Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob die Fliehkraft bei einem kleineren Radius zu- oder abnimmt. Ganz im Zentrum ist sie nämlich gleich Null (theoretisch). Was allerdings stimmt, ist, dass durch den kleineren Umfang des Ritzels das Öl weniger Zeit hat, um auf die Kette zu gelangen.



webmaster hat geschrieben:
Di., 03.08.2021, 18:37
Denn die Kette läuft ja vorne auch schneller als hinten, wodurch das Öl vorne abgeschleudert wird und hinten nicht.
Ja, aber die haben die ganz neuen hochelastischen Ketten drauf :banana-blonde:



MPV hat geschrieben:
Mo., 02.08.2021, 23:57
Nadel am Kettenblatt, liegt ganz zart an.
Damit bin ich 100% einverstanden :clap: .
IMG_9597.jpg
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Re: Verschieb- und demontierbare Kanülenhalterung

Beitrag von schwenker-markus » So., 15.08.2021, 16:57

Vorgestern ausgedehnte Probefahrt gemacht:
https://www.relive.cc/view/vXOnwwQwo56
Fast genau 400 km :banana-blonde:

Nun sieht die Kette so aus:
IMG_9652.jpg
Was meinen die Experten zum Kettenbild? Die Verschmutzung des Hinterrad hält sich in akzeptablen Grenzen; nichts was bei der gewöhnlichen Reinigung des Moppeds nicht wegginge.


Unter dem Ritzel sieht es so aus:
IMG_9657.jpg
Das war zu erwarten. Damit kann ich aber leben.
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Re: Verschieb- und demontierbare Kanülenhalterung

Beitrag von Caballero » So., 15.08.2021, 18:12

MPV hat geschrieben:
Mo., 02.08.2021, 00:34
schwenker-markus hat geschrieben:
Fr., 30.07.2021, 14:51
...
Trotzdem noch mal die Frage: was spricht gegen eine Ritzel-Ölung?
Wenn sonst nichts dagegenspricht, würde es beide Problem auf einen Schlag lösen: keine Konflikt beim Radeinbau, keine Veränderung der Kanülenposition beim Kettenspannen.
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Ausführlicher:
Kraft F mit der sich ein Öltropfen mit einer Masse m, bei der Geschwindigkeit v an die Kette haften muss wird berechnet aus:
F = m * v² / r (r = Ritzelradius)
Kettenblatt-Radius zu Ritzel-Radius ist ~3:1
Ganz drastisch spiel die Geschwindigkeit eine Rolle, weil die sogar quadratisch eingeht. Wenn man 120 km/h fährt statt 40, so ist die Kraft auf den Tropfen gleich neun Mal so groß.
Absolut korrekt.
Die Bahngeschwindigkeit der Kette ist überall gleich und die Fliehkraft nimmt mit Verkleinerung des Radius (Kettenrad/Ritzel) zu.
Nachweis: Rotation auf Drehstuhl mit angezogenen Beinen vs. gestreckte Beine.
(Klugscheissmodus aus :-))
LG Oli

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Re: Verschieb- und demontierbare Kanülenhalterung

Beitrag von webmaster » Di., 17.08.2021, 17:10

schwenker-markus hat geschrieben:
So., 15.08.2021, 16:57
Was meinen die Experten zum Kettenbild?
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